H E Y W H
A T ´S C O O K I N G Was gibt's Neues in der Welt des Wissens??? Transportiert durch die neue Docu Sitcom auf einem TV-Sender und mit einem Internet- Provider Visionär, Locker, Frech, Informativ, Unterhaltsam. Eine dokumentarische Situationskomödie die mitten aus dem Leben kommt und doch durch ein Drehbuch festgelegt ist. Ca. 30 Minuten wöchentlich.
für Junge und Alte junggebliebene, die wissen wollen: Was gibt's Neues???
Sendungsprofil Ca.30 min Hey Whats Cooking!: spannende Unterhaltung als wöchentliche Docu-Sitcom: als Inhalt vorgesehen:
Pro Sendung ein Themenschwerpunkt aus den Bereichen: Gesundheit, Ernährung, Fitness, Beauty, Haustiere, Natur, Reisen, Beverages dargestellt durch:
mit folgendem Sendungslayout:
Sendungsablauf 00:30 00:30 01:30 01:30 03:00 02:30 01:30 05:00 00:30 02:00 00:30 01:00 03:00 04:00 01:00 01:30 00:30
Eurovision Entrepreneurs TV Production Wir sind eine kleine, unabhängige Fernsehproduktionsfirma, die es sich zum Ziel gesetzt hat, in Zusammenarbeit mit den Ministerien und der EU sowie Sponsoren, eine Sendungsreihe zu entwickeln, die die neuesten ernährungswissenschaftlichen Erkenntnisse transportiert. Wir wollen durch Informationen und Animationen den Zuschauer zur Ernährungsumstellung bringen und somit dazu beitragen, durch Prävention hohe Einsparungen für die Gesundheitskassen zu erreichen. (Gesamtkosten des Gesundheitswesens in der BRD 580 Milliarden Mark, zum Vergleich der gesamte Bundeshaushalt macht 550 Milliarden Mark aus) Die Docu-Sitcom ist in unserem Falle die perfekte Plattform hochwertige Informationen um neue wissenschaftliche Erkenntnisse in das Drehbuch einzuarbeiten, um es dann mit den klassischen Oberflächlichkeiten zu garnieren, damit uns eine breite Masse an Publikum annimmt und zu verstehen lernt. Während dort die Weitergabe von Informationen dem Zufall überlassen bleibt, da kein Drehbuch vorliegt, ist es bei unserem Vorhaben kein Problem Informationen zu transportieren. Die Zielsetzung ist jedoch die gleiche: Das flexible und populäre Fernsehangebot der Serie mit dem Anspruch des Dokumentarfilms zu verbinden. Wiederholend ist der Identifikationswert mit den einzelnen Protagonisten auch hier ein entscheidendes Element, um die Menschen auch tatsächlich zu berühren und um Inhalte in den Köpfen zu manifestieren (Schauspieler haben nun mal Kultgehalt und werden in vielen Dingen kopiert und genau dieses wollen wir uns zu Nutze machen). Fernsehen muß nicht immer, wie es viele glauben, verblöden, sondern kann in unserer visionären Vorstellung ein pädagogisches Instrument zur Bildung der Menschen sein. Das Fernsehen als bildungspolitisches Massenmedium ist sicherlich nichts neues, aber es ist ein sehr geringer Prozentsatz von Zuschauern, die sich klassische Informationssendungen anschauen. Die Mehrheit betrachtet Fernsehen als Produkt zur Ablenkung, Entspannung und Ersatz für das teilweise langweilige und nichtgelebte Leben. Des weiteren können die in den Sendungen eingebauten Gesundheitsinformationen unter Nutzung der neuen Medien abgerufen werden. Als Informationsblatt aufbereitet kann man sie über Fax abrufen und natürlich im Internet ganz in Ruhe studieren und per e-mail Fragen zu den Themen stellen. Zielsetzung und visionäre Umsetzung: Die TV- Docu- Sitcom als Medium verknüpft mit dem Internet 1 und 2 als Informationsquelle und in Zukunft auch als diagnostisches virtuelles Behandlungszentrum (Selbstdiagnose unter Einbeziehung des virtuellen Arztes). Ernährungsumstellungspläne sowie ganz individuelle Diäten mit online- Beratung. Futuristisch aber machbar: touch- screen sensoren zur Ferndiagnose. Dies ist nur ein kleiner Auszug von unendlichen Möglichkeiten.
Kurzkonzept zu "HEY WHATS COOKING?" Vordringliches Thema während aller erdenklicher Zeiten war und ist die Frage menschlicher Ernährung; in vielfacher Hinsicht diktiert sie zentrale Motive unseres Verhaltens. Die Selbstverständlichkeit, mit welcher wir in einen Supermarkt gehen um einen Korb bunt verpackter Lebensmittel gegen Hingabe von Papiergeld einzutauschen gehört erst den zivilisatorischen Errungenschaften der letzten 200 Jahre an. Doch selbst die Blüte prosperierender Zivilisation hat während dieser letzten zwei Jahrhunderte hinlänglich gezeigt, dass in Kriegs- oder Krisenzeiten die Ernährungsfragen des Menschen keinesfalls gesichert sind. Bei einem derartigen Mängelzenario ist der Erfindungsreichtum der Individuen gefragt: Immer wieder kommen uns dabei die Schwarz- Weiß- Bilder von dunkel gekleideten Frauen in den Sinn, welche über das Medium Bildschirm uns wie eine Erinnerung vor Augen führen, dass es Zeiten gab in welchen man in dürftigen Schrebergärten Kartoffeln, Kohl, Zwiebeln oder Lauch ziehen konnte. Die Gegenwart jedoch berichtet über derartige Mängel in Europa allenfalls aus den Krisengebieten des Balkans oder dem wirtschaftlich ohnmächtigen Rußland. Die Tatsache, dass wir erst dann wieder beginnen, uns ernsthafte Gedanken über unsere tägliche Nahrung zu machen, sobald die Gesetzmäßigkeit des Selbstverständnisses aufgehoben ist, wenn wir unter Geldmangel leiden, mit Krankheit darniederliegen, wenn Fettleibigkeit zur ernsthaften Gefahr aufläuft, ist eine Eigenschaft menschlicher Trägheit. Modernität hin und zurück, ein Faktum ist: Der mütterliche Mittagstisch war bis in die späten 50er Jahre (für viele ist er es natürlich noch immer) die Zelle menschlicher Zivilisation. Die Zubereitung eines Mittagsmahls durch die Mutter ist ein zehntausendfach vereinnahmter Beweis von Liebe, Geborgenheit und Kultur. Indem der heranwachsende Mensch gesättigt vom Mittagstisch diesen verlässt, sieht er sich in vielfältiger Hinsicht den Anforderungen des Lebens befähigt. Die Zuwendungen aller Mütter sind immer gekoppelt mit einem gehörigen Mass an Nahrungsaufnahme. Heute, vierzig und mehr Jahre nach dem Auslaufen dieser Epoche, erleben wir weltweit einen Teil Mütter mit Kindern in bunt designte Fast- Food- Tempel laufen, um jene Junk- Nahrung zu erstehen, welche von den Kids der "5. Coke Generation" mit Enthusiasmus verschlungen wird. Dieses Papier soll keine Polemik gegen Fast- Food sein sondern allenfalls die Wiederholung des Faktums, dass sich mehr als die Hälfte der Bevölkerung falsch ernährt (die neuesten Erkenntnisse von Langzeitstudien lassen den Schluss zu, dass 50% der Zivilisationskrankheiten auf falsche Ernährung zurückzuführen sind). Dieser falschen Ernährung und deren Revidierung soll unser TV- Serial gewidmet sein.
Plattform Multimediale Plattform unseres Formats soll die Lebensmittelabteilung eines visionären Kaufhauses der Zukunft sein. Der Hypermarkt ist mehr als nur eine Einkaufsversorgungsstelle, er hat mittlerweile den Rang eines Forum Romana mit all den Annehmlichkeiten, dass an dem einem Ort alle Leistungen bedient werden, die früher oft einen ganzen Tag in Anspruch nahmen. In jeweils 30 minütiger Länge werden unsere Protagonisten, die keinesfalls durchschnittlicher Charaktere entsprechen, in real nachvollziehbarer Weise Fragen des "Zeitgeschehens" wie ihrer aktuellen "Ernährung" erörtern. Nachdem wir sie bei der Beschaffung von Nahrungsmitteln erlebt haben, wollen wir in die Wohnungen und Küchen unserer Protagonisten schneiden, um zu erleben, wie sie diese Speisen zubereiten und dabei kommunizieren. Hier verschneiden wir das reale Leben mit - in einem Drehbuch festgehaltenen - Sequenzen. HEY WHATS COOKING? wird eine Gradwanderung zwischen ökologischem Küchen- Fundamentalismus und markenorientierter Verbraucherinformation sein. Hier gilt es "flexibel" Stellung zu beziehen. Es besteht also wenig Sinn darin, eine Fertigpackung zum Erhitzen in der Mikrowelle zu propagieren, wenn diese auch in einem klassischen Kochvorgang hergestellt werden kann. Ein Credo unserer Serie lautet: Was machen Sie denn Wertvolles in dieser ersparten Zeit? Sie können hier sehen, dass ein grosser Teil des Inhalts der Docu- Sitcom als Realsatire mit viel kommödiantischem die Zuschauer bewegen soll.
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